Die Einstellung der sogenannten Generation Y sorgt immer für Aufsehen. Denn wenn man aktuelle Daten berücksichtigt, treffen 34 % der 20- bis 35-Jährigen keine Vorsorge – sie denken am Ende nicht an Rentenzahlungen und ignorieren daher rentable Investitionen. Denn Gen Y will das Leben zu 100 % genießen. Daher ist es unangebracht, Geld mit Sparen oder Investieren zu „verschwenden“.
In der Bundesrepublik Deutschland hingegen sind junge Menschen wählerisch. 26 % meinten, sie würden keine vorbeugenden Maßnahmen ergreifen. Andererseits folgten 39 Prozent der Strategie ihrer Eltern, Geld zu sparen, um schließlich eine attraktive Rendite zu erwirtschaften. Aber selbst mit den besten Erziehungsstrategien vergehen 20 bis 30 Jahre. Heute spart man nicht mehr, sondern investiert. Wenn Sie viel Geld durch Erbschaft haben, können Sie Immobilien auf Mallorca kaufen, auch wenn es nur wenige Personen betrifft. Oder Sie können eine ETF-Suche durchführen.
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Warum Sie sich nicht auf Ihre Rente verlassen sollten
In Deutschland gehören 12 Millionen Menschen der Generation Y an. Diese Menschen sind zwischen 20 und 35 Jahre alt und verdienen ein durchschnittliches Monatseinkommen von 2.300 Euro. Damit verdient die Generation Y weniger als ihre gleichaltrigen Eltern. Der Ruhestand kann jedoch wichtig sein. Denn das Geld, das von einem Monat auf einen Monat überwiesen wird, ist definitiv nicht Sinn und Zweck des Geldausgebens, also ist es am Ende immer noch 0. Denn denken Sie niemals an die gesetzliche Rente als eine Art Alterssicherung. Wenn Sie während Ihrer gesamten Karriere ein durchschnittliches Gehalt verdienen, haben Sie nach der Pensionierung ein Einkommen von 700 EUR / Monat. Sie können oft nicht einmal die Wohnungsmiete bezahlen. Das heißt, wenn heute kein richtiger Akzent gesetzt wird, ist Armut im späteren Leben schon vorprogrammiert.
Wissen erlangen
Wer glaubt, jeden Monat etwas Geld auf ein Sparbuch oder Tagesgeldkonto zu legen, wird irgendwann feststellen, dass sein Geld tatsächlich an Wert verloren hat. Denn wenn man die aktuelle Sparquote mit der Inflationsrate vergleicht, ist diese Zahl viel höher – das heißt, das Geld verliert tatsächlich an Wert. Sie können also heute nicht sparen, Sie müssen investieren. An dieser Stelle sei gesagt, dass es sicherlich nicht so einfach ist, das passende Produkt für sich zu finden. Hier helfen Agenturen wie Suchhelden für eine Suchmaschinenberatung. Denn einige Anlageformen sind sehr riskant – wer kein risikofreudiger Investor ist, hat keine ruhige Minute und wahrscheinlich auch keinen Schlaf mehr. Man muss sich also im Vorfeld fragen, ob man lieber Sicherheit an erste Stelle setzt, oder bereit ist, entsprechende Risiken einzugehen, denn wenn der Plan aufgeht, dann kann man auch noch hohe Gewinne einfahren.
Um hier die richtige Entscheidung zu treffen, müssen Sie natürlich über das entsprechende Wissen verfügen. Das bedeutet, dass es sehr wichtig ist, sich mit verschiedenen Investitionen auseinanderzusetzen – man muss sich mit den guten und den schlechten auseinandersetzen. Nur so können Sie dann die für Sie richtige Entscheidung treffen. Wenn Sie sich dagegen nicht mit dem Thema auskennen, verlieren Sie manchmal Geld. Gleiches gilt, wenn Sie glauben, mit Aktien spekulieren zu wollen. Aber wer mit der falschen Einstellung an die Sache herangeht, kann am Ende nur verlieren.
Sind die Risiken zu hoch?
Investieren ist vielleicht nicht einfach, aber es ist auch nicht so gefährlich, wie die Leute es gerne verkaufen. Mit einem börsengehandelten Indexfonds, kurz: einem ETF, können Sie Ihr Risiko ziemlich gut reduzieren und trotzdem mit der Aktie spekulieren – oder besser gesagt, von der Entwicklung eines vorselektierten Index profitieren. Das könnte der Deutsche Aktienindex DAX sein.
Neben ETFs gibt es aktiv gemanagte Fonds oder die Möglichkeit, sich ein eigenes Portfolio nach eigenen Wünschen zusammenzustellen. Wichtig ist, dass Sie sich vorab mit möglichen Vor- und Nachteilen auseinandersetzen und einen langfristigen Anlagehorizont verfolgen.