Göttingen (ots) –
Die private Krankenversicherung (PKV) steht oft in der Kritik. Sie sei nur etwas für Besserverdiener, habe hohe Beiträge, erschwere den Rückweg in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und könne im Alter oder bei Familiengründung zur Kostenfalle werden. Doch was ist an diesen Vorurteilen dran – und warum betreffen sie Studierende, die privat versichert sind, kaum beziehungsweise gar nicht?
Die private Krankenversicherung überzeugt mit zahlreichen Vorteilen: So sind kürzere Wartezeiten bei Facharztterminen, hochwertige medizinische Leistungen und attraktive Zusatzleistungen nur einige der Annehmlichkeiten, von denen Privatversicherte profitieren. Der Eindruck, die PKV sei nur für Spitzenverdiener geeignet, entstammt der Tatsache, dass festangestellte Arbeitnehmer erst ab einer bestimmten Einkommensgrenze wechseln können. Doch für Studierende gelten spezielle Tarife, sogenannte „Studententarife“. Diese „Studententarife“ sind auf die Bedürfnisse von jungen Menschen zugeschnitten und bieten oft bessere Leistungen als die GKV zu einem deutlich günstigeren Preis. Dass sie dafür horrende Beiträge zahlen und bei Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen grundsätzlich in Vorkasse gehen müssen, erweist sich jedoch als falsch. So stellt die private Krankenversicherung auch für weniger gut Verdienende eine lohnende Alternative dar – vor allem für Studierende. „Rutschen Studierende mit Vollendung des 30. Lebensjahres in die freiwillige gesetzliche Krankenversicherung, so nehmen die zu zahlenden Beiträge häufig einen erheblichen Teil ihres Einkommens ein“, verrät Lionel Hasse von der Academycon GmbH.
Mit der Beratungsplattform Academycon haben es sich Lionel Hasse und Christopher Leuthardt zur Aufgabe gemacht, Studierenden vertraulich und kostenfrei dabei zu helfen, ihr Studium ohne finanzielle Sorgen abschließen zu können. So unterstützen sie deutschlandweit Studierende mit einer Vielzahl erfahrener Berater dabei, ihre monatlichen Krankenkassenbeiträge signifikant zu senken und dadurch eine große finanzielle Entlastung zu erzielen. Aus jahrelanger Erfahrung und der Kooperation mit verschiedenen Versicherern wissen Lionel Hasse und Christopher Leuthardt, dass die optimalen Lösungen für Studierende vor allem im Bereich der privaten Krankenversicherungen zu finden sind.
Academycon: Wie Studierende von der PKV profitieren
Eine private Krankenversicherung können nur Besserverdiener in Anspruch nehmen und im Alter steigen die Beiträge ins Unermessliche – diesem Beispiel folgend gibt es eine Reihe typischer Vorurteile, die der Privatversicherung anhaften. Tatsächlich ist es so, dass der Eintritt in die private Krankenversicherung einer festen Einkommensgrenze unterliegt und somit den oberen zwei Prozent aller Angestellten vorbehalten ist. Was viele aber nicht wissen: Für bestimmte Gruppen, wie zum Beispiel Studenten, gelten Sonderkonditionen. „Dass nach Abschluss einer privaten Krankenversicherung keine Rückkehr in die gesetzliche Versicherung mehr möglich ist, ist ein weiteres Gerücht, das sich hartnäckig hält“, berichtet Lionel Hasse von Academycon. „Mit Eintritt in ein Angestelltenverhältnis erfolgt der Wechsel zurück in die gesetzliche Krankenversicherung jedoch automatisch. „Damit stellt die Privatversicherung für Studenten eine perfekte Übergangslösung dar, die die Sorge um die Beitragsentwicklung im Alter hinfällig macht.“
Kommen Kinder ins Spiel, ist schnell von einer teuren privaten Mitversicherung die Rede. Doch hier gibt es Entwarnung: Kinder können im Rahmen einer Familienversicherung beitragsfrei in der gesetzlichen Krankenversicherung des anderen Elternteils mitversichert werden, ohne die Privatversicherungsbeiträge zu belasten. „Außerdem müssen Studierende nicht fürchten, bei Inanspruchnahme von Leistungen in Vorkasse gehen zu müssen“, klärt Christopher Leuthardt auf. „Denn viele Anbieter bieten spezielle Gesundheitskarten, mit denen die Rechnungen direkt von der Versicherung übernommen werden – ganz ohne Vorkasse.“
Individuelle, vertrauliche und kostenfreie Studentenberatung für optimale Krankenversicherungslösungen
„In der Regel wissen Studierende wenig über ihre Krankenversicherung“, verrät Lionel Hasse. „Gleichzeitig scheint sich niemand dazu berufen zu fühlen, sie bei ihren finanziellen Belangen zu unterstützen.“ Um Abhilfe zu schaffen, haben der Finanzberater und sein Geschäftspartner Christopher Leuthardt die Academycon GmbH gegründet. Mit einer umfangreichen Expertise im Bereich Versicherungen und Finanzen und einer individuellen persönlichen Beratung erzielen sie hohe Kostenersparnisse, die es den Studierenden ermöglichen, sich wieder sorgenfrei den Kernaufgaben ihres Studiums zu widmen. Dabei ist es ihnen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Versicherungen gelungen, Sonderkonditionen auszuhandeln, die den Studierenden dabei helfen, ihre Krankenkassenbeiträge auf einen Bruchteil zu reduzieren.
Der überraschende Held in der Geschichte: die private Krankenversicherung, die Studierenden dank attraktiver Spezialkonditionen eine Kombination aus geringen Beiträgen und umfassenden Leistungen bietet. „Mit unserer Arbeit verfolgen wir außerdem das Ziel, das Bewusstsein der Studierenden für finanzielle Themen zu schärfen. „Denn nur, wer seine Finanzen im Griff hat, kann sich sorgenfrei auf sein Studium konzentrieren“, erklärt Christopher Leuthardt abschließend.
Leiden auch Sie unter den hohen Krankenkassenbeiträgen im Studium? Die Berater der Academycon sorgen für Abhilfe: Studierende können sich direkt an Academycon wenden und die kostenlose Beratung (https://academycon.de/) nutzen, um ihre Krankenversicherungskosten zu senken und ihren Weg durch das Studium zu erleichtern!
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Academycon GmbH
Geschäftsführer: Lionel Hasse und Christopher Leuthardt
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Website: academycon.de
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Quelle: ots